PSIAC
Sad Pill Bild Bildrechte: © spinetta / Fotolia

Oops!

Sie verwenden eine veraltete Version Ihres Internetbrowsers und können nicht auf die Inhalte der Seite zugreifen.
Bitte aktualisieren Sie Ihre Browserversion.

PSIAC

Tirzepatid

Indikation: Tirzepatid wird zur Behandlung des Typ-2-Diabetes eingesetzt.

Wirkmechanismus: Tirzepatid ist ein dualer Agonist an den Rezeptoren der beiden Inkretine GLP-1 (Glucagon-Like Peptide 1) und GIP (Glucoseabhängiges Insulinotropes Peptid). Tirzepatid ist ein aus 39 Aminosäuren bestehendes Peptid, an welches eine C20-Fettdisäureeinheit geknüpft ist zur Bindung an Albumin. Dadurch wird die Halbwertszeit verlängert. Es wird einmal wöchentlich subkutan injiziert. Metabolisiert wird es durch proteolytische Spaltung der Peptidkette, Beta-Oxidation der C20-Fettdisäureeinheit und Amid-Hydrolyse.

Nebenwirkungen: Häufig (≥1/100, <1/10) bis sehr häufig (≥ 1/10) sind Hypoglykämie, gastrointestinale Erkrankungen, verminderter Appetit, Fatigue, erhöhte Herzfrequenz und erhöhte Lipase- und Amylase-Werte im Blut.

Literaturangaben

  • Min JS. Drug Des Devel Ther. Apr 2025; 19: 3509-3537 (Pubmed) 
Aktivität nicht klassifiziert

Handelsnamen

(118) Interaktionen wurden gefunden, davon:

KRITISCHE KOMBINATION BEI RISIKOPATIENTEN (13)
INTERAKTION ZU ERWARTEN, JEDOCH BISLANG KEINE EVIDENZBASIERTEN DATEN ZUR KLINISCHEN RELEVANZ (88)
KOMBINATION OHNE BISHER BEKANNTES INTERAKTIONSRISIKO (1)
ETABLIERTE KOMBINATION (16)

Pharmakologie

Bitte melden Sie sich an, um diese Inhalte sehen zu können.
Bitte melden Sie sich an, um diese Inhalte sehen zu können.
Bitte melden Sie sich an, um diese Inhalte sehen zu können.
Bitte melden Sie sich an, um diese Inhalte sehen zu können.
Bitte melden Sie sich an, um diese Inhalte sehen zu können.