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Indikation: Escitalopram ist zugelassen zur Behandlung von Depressionen, Angst-, Panik- und Zwangsstörungen.
Wirkmechanismus: Escitalopram ist das aktive S-Enantiomer des Racemats Citalopram. Es ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitor (SSRI).
Nebenwirkungen: Sehr häufige (≥ 1/10) UAW sind Kopfschmerzen und Übelkeit, häufig (≥ 1/100 bis < 1/10) sind verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit, anormale Träume, verringerte Libido, Anorgasmie (bei Frauen), Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Parästhesie, Tremor, Sinusitis, Gähnen, Diarrhö, Obstipation, Erbrechen, Mundtrockenheit, Arthralgie, Myalgie, Ejakulationsstörungen, Impotenz, Müdigkeit, Fieber. Escitalopram besitzt das Risiko einer QT-Zeit-Verlängerung (Castang et al. 2019) und darf daher nicht mit anderen Arzneistoffen mit gleichem Risiko kombiniert werden.
Wirkstoffgruppe | Psychopharmakon |
Aktivität | aktiver Wirkstoff/Metabolit |
ATC-Code | N06AB10 |
DrugBank | DB01175 |
CAS | 128196-01-0 |
PubChem | 146570 |
Metaboliten | N-Desmethylescitalopram |