PSIAC
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Maribavir

Maribavir ist zugelassen zur Behandlung einer Cytomegalievirus(CMV)-Infektion und/oder -Erkrankung, die refraktär ist mit oder ohne Resistenz gegenüber einer oder mehreren vorhergehenden Therapien, einschließlich mit Ganciclovir, Valganciclovir, Cidofovir oder Foscarnet, bei erwachsenen Patientinnen und Patienten, die sich einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSCT) oder einer Transplantation solider Organe (SOT) unterzogen haben.
Maribavir wirkt durch Hemmung von UL97-Proteinkinase während der Replikationsphase der Virus-DNA. Dabei wird die Bindung von ATP an die Kinase gehemmt. Dadurch werden Replikation und Reifung, Enkapsidierung und Kernausschleusung der CMV-DNA inhibiert.
Häufige bis sehr häufige UAW sind Geschmacksstörung, Kopfschmerz, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Müdigkeit, Appetitminderung, Gewichtsabnahme

Aktivität nicht klassifiziert

Handelsnamen

(43) Interaktionen wurden gefunden, davon:

KOMBINATION MIT ERHÖHTEM RISIKO EINER INTERAKTIONS-UAW (1)
KRITISCHE KOMBINATION BEI RISIKOPATIENTEN (8)
INTERAKTION ZU ERWARTEN, JEDOCH BISLANG KEINE EVIDENZBASIERTEN DATEN ZUR KLINISCHEN RELEVANZ (30)
KOMBINATION OHNE BISHER BEKANNTES INTERAKTIONSRISIKO (4)

Pharmakologie

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