PSIAC
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Filgrastim

Indikation: Filgrastim ist zugelassen zur Behandlung pathologisch erniedrigter Konzentrationen von neutrophilen Granulozyten verwendet wird.

Wirkmechanismus: Filgrastim ist ein Zytokin, das als Granulozyten-Kolonie-stimulierender Faktor (G-CSF) zu der Klasse der Immunstimulantien gezählt wird. Es wird gentechnisch aus Escherichia-coli-Kulturen hergestellt. Als G-CSF-Analogon steuert es die Proliferation von Progenitorzellen und beeinflusst ihre Reifung zu Neutrophilen. Filgrastim stimuliert außerdem die Freisetzung von Neutrophilen aus dem Knochenmark, reduziert ihre Reifungszeit und erhöht deren phagozytische Aktivität.

Nebenwirkungen: Sehr häufig sind bei Krebspatienten unter anderem Hyperurikämie, erhöhte Lactatdehydrogenase, verminderter Appetit, Erkrankungen des GI-Trakts, Leber- und Gallenerkrankungen, Haarausfall, Ausschlag, Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen, Asthenie, Schwindel, Schleimhautentzündung und allgemeine Schmerzen auf. Häufig sind Arzneimittelüberempfindlichkeit, Hypotonie, Hämoptyse, Dysurie und Brustschmerzen. Weitere UAW siehe Fachinformation.

Aktivität aktiver Wirkstoff/Metabolit
ATC-Code L03AA02

Pharmakologie

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